Die Erklärung der verschiedenen Mondphasen, der Mond- und Sonnenfinsternis
sDie Erklärung der verschiedenen Mondphasen, der Mondfinsternis und der Sonnenfinsternis
Die Abbildung 5.3 zeigt einen Schnitt entlang des Äquators durch den Erdinnenwelt-Kosmos. In das Lichtausbreitungsschema sind die verschiedensten charakteristischen Mondstellungen eingezeichnet. Natürlich gibt es nur einen Mond, der aber mehrmals eingezeichnet ist in dieser Abb.5.3, die ja nur eine Denkhilfe sein soll.
Steht der Mond zwischen Erdschale und Sonne, so ist Neumond. Das Sonnenlicht trifft ihn von hinten, so dass dessen Vorderseite unbeleuchtet bleibt.
In dieser Stellung ist eine Sonnenfinsternis möglich, wenn Sonne und Mond auf der gleichen Ebene des Tierkreises stehen. Meistens geht aber der Mond etwas oberhalb oder unterhalb an der Sonne vorbei, so dass nur eine Teil-Sonnenfinsternis entsteht, und was noch öfter vorkommt, der Mond geht an der Sonne vorbei, ohne diese auch nur teilweise zu verdecken.
Das gesehene Bild der Mondscheibe und die Sonnenscheibe, optisch im Bogenmaß gemessen, sind fast gleich groß. Der Mond steht bei einer totalen Sonnenfinsternis, vom Beobachter auf der Erde aus gesehen, vor der Sonne und verhindert damit das direkte Abstrahlen des Lichtes auf einen begrenzten Bereich der Erdoberfläche.
Der Leser möge bedenken, dass der Standort des Beobachters hierbei eine wichtige Rolle spielt und zudem der gekrümmte Lichtstrahl das geradlinige Denken und Vorstellen unmöglich macht. Unsere Abb.5.3 soll nur das Schema der verschiedenen Mondphasen zeigen, während spezielle Fragen nur den Fachmann interessieren. Diesem sei hier am Rande ein besonderer Hinweis gegeben.
Jener Schatten, der bei der Sonnenfinsternis durch den davor stehenden Mond auf der Erdoberfläche entsteht, zeigt eine so seltsame Form und läuft in so überraschender Weise eine krumme Bahn, dass dieses Verhalten nur mit dem Lichtverlauf in der Innenwelt-Theorie erklärbar wird. Keinesfalls ist diese Erscheinung mit geraden Lichtstrahlen zu verstehen. Siehe dazu das reichhaltige Beobachtungsmaterial.
Der Halbmond entsteht, wenn der Mond durch die Lichtstrahlen von der Seite getroffen wird. Als Vollmond ist er sichtbar, wenn die zum Gegenpol der Sonne zurückflutenden Schwingungen die Seite des Mondes beleuchten, die der Erde zugekehrt ist. Er kehrt der im Dunkel liegenden Erdoberfläche seine voll beleuchtete Kugelhälfte zu.
Die zum Gegenpol der Sonne verlaufenden elektro-magnetischen Schwingungen, also diese Lichtstrahlen, bilden analog dem elektro- magnetischen Feld einen trichterförmigen Raum, der von den Lichtschwingungen nicht erreicht wird. Gelangt der Mond, wenn er der Sonne gegenübersteht und die genaue gegensätzliche Breite im Gradnetz einnimmt, in diesen lichtlosen, trichterförmigen Schacht, so kann er von der Sonne kein Licht mehr empfangen. Er wird von dem kreisrunden Schatten des Nachtkanals im Maße seines Fortschreitens bedeckt und wird schließlich unsichtbar, so dass eine Mondfinsternis eintritt.
Meist wandert er jedoch oberhalb oder unterhalb an diesem Schatten vorbei, wenn man einen festen Standpunkt auf der Erdoberfläche für den Beobachter berücksichtigt. Taucht er nur teilweise in den Nachtkanal ein, so entsteht nur eine partielle (teilweise) Mondfinsternis.
Die für den Mond typischen Sichelformen entstehen, wenn man den teilweise beleuchteten Mond von der Seite sieht. Mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Kugel, die man von allen Seiten anstrahlt, kann man sich die Beleuchtungs-Phasen des Mondes recht gut klarmachen. Man wird dann sämtliche Lichtphasen von der vollen Beleuchtung bis zur schmalen Sichelform beobachten können.
So wird der Mond in den beiden oberen Skizzen vom Sonnenlicht n der obigen Graphik 5.3 beleuchtet.
So sieht man den Mond in den beiden unteren Skizzen von der Erdoberfläche aus
Das Heliozentrische (Kopernikanische) astronomische System hat besonders mit der Erklärung von Tag und Nacht, der Entstehung der Jahreszeiten und der Erklärung der Mondphasen erhebliche Schwierigkeiten, weil am laufenden Band physikalische Tatsachen verletzt werden. Es seien nur einige erwähnt:
1. Es gibt, wie experimentell bewiesen ist, keinen geraden Lichtstrahl. Damit beginnen die großen Schwierigkeiten für das ganze System. Verlässt man die Annahme, dass sich das Licht immer und überall auf seinem Lauf gerade ausbreitet, so bricht das ganze Heliozentrische (Kopernikanische) Weltbild in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
(Aussage des Astronomen Dr. Herrmann, Leiter der Sternwarte Bochum in einem Brief.)
2. Es gibt keine Rotation der Erdkugel. Alle Experimente widerlegen dies und beweisen die ruhende Erdschale.
3. Ein rasender Flug einer gedachten Erdkugel in einer Jahresbahn mit einer durchschnittlichen Stundengeschwindigkeit von rund 110.000 (einhundertundzehntausend ) Kilometern in der Stunde ist physikalisch nicht nur widersinnig-phantastisch, sondern jeder Messungsbeweis widerlegt eine solche Geschwindigkeit, die nur errechnet ist und durch nicht bewiesen werden kann.
4. Die willkürliche Herauslösung des Mondes aus dem übrigen System und die Behauptung, dass der Mond die Erde umkreise und mit ihr im rasenden Flug um die Sonne laufe, bringt das kopernikanische System in solche großen Schwierigkeiten, dass es damit mathematisch widerlegt werden kann. Die von dem Kosmologen Johannes Lang gefundenen und errechneten Verhältnisse von Mondbahn und Umlaufgeschwindigkeit zu anderen Planetenbahnen und zum Erdkreis beweisen exakt auch die mathematische Richtigkeit der Bahnen der Himmelskörper im Erdinnenwelt-Kosmos und zeigen, wo die Wirklichkeit ist, und wo theoretische Spekulationen der Berichtigung bedürfen.
Wir wollen aber klar bekennen: Es gibt nur eine Wirklichkeit, aber viele theoretische Modelle, von denen das Heliozentrische Rechenmodell bisher das erfolgreichste ist. Darum sind wir auch der Überzeugung, dass die von uns gefundene biologische Wirklichkeit vom Erd-Innenwelt-Kosmos und das heutige Standard-Weltbild zu einer Einheit von Wirklichkeit und beschreibender Theorie werden, wenn eine richtige Transformation beider Modell ineinander durchgeführt wird.
Im Übrigen sei nur der Ordnung halber erwähnt, dass die Hohlkugelgestalt der Erde durch exakte Messung bereits festliegt. Trotzdem versuchen die heutigen Fachastronomen, die Vorgänge am Himmel teilweise auf Grund von widerlegten Hypothesen zu erklären und begeben sich damit in eine unhaltbare Situation.
Die Vertreter der Innenwelt-Theorie stützen sich auf Tatsachen und auf die in der Natur bekannte Prinzipien, die sie zu den Erklärungen heranziehen, um damit die Erscheinungen widerspruchsfrei und auf einfache Weise zu erklären.
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