Innenweltkosmos

Professor Sexl


Auf Professor Sexl und seine Studenten der Universität Wien


Um dem Leser gleich am Anfang zu zeigen, dass er seine Zeit nicht für ein Hirngespinst verschwendet, zuvor eine Abhandlung eines ausgezeichneten Hochschullehrers, Professor Dr. Roman U. Sexl vom Institut für Theoretische Physik der Universität Wien.

Einer seiner Studenten schickte ihm eine in die englische Sprache übersetzte Arbeit eines deutschen Geophysikers über das Erd-Hohlkugelmodell des Kosmos. Wusste Professor Sexl, dass dieses Weltmodell in den USA infolge einer Messung an der Erdoberfläche, die anschließend dargestellt wird, sich mit der Wirklichkeit als identisch erwies? Begann er sich darum für dieses Modell von der Welt zu interessieren?

Jedenfalls benutzte er es dazu, seine Studenten damit herauszufordern, dieses Hohlkugelmodell vom Kosmos als absurd zu widerlegen.

Doch erwies sich zum großen Erstaunen der Studenten die mathematische Unwiderlegbarkeit des Erd- Hohlkugelmodells und Professor Sexl publizierte seine didaktischen Erfahrungen über die Verquickung von philosophischen und mathematischen Problemen und bezeichnete das Weltmodell in Form der Erd Hohlkugel (heutige Bezeichnung Himmelzentrisches Weltmodell oder englisch, „Celestro Centric System“ als eines der bezaubernsten alternativen Weltbilder!

Professor Sexl beschaffte sich alle erreichbare Literatur, die in den USA und Deutschland vorhanden war und ließ sich das in Deutschland gebaute ca.0,80 Meter im Durchmesser große elektrisch angetriebene Modell vorführen, das Tag und Nacht, die Jahreszeiten, die Mondphasen, die Finsternisse von Sonne und Mond und den Satellitenflug darstellt.

Von ihm erhielten die Vertreter der Innenwelt-Theorie die außerordentlich wichtige Bestätigung, dass das Hohlkugelmodell des Kosmos bei richtiger Transformation vom Modell der Vollkugelerde mathematisch absolut unwiderlegbar ist.

Lesen Sie dazu die Festschrift von Prof. Sexl, in Auszügen hier wiedergegeben, die er für seinen Freund Prof. Dr. Phil. nat. Wilfried Kuhn (l983), Direktor des Instituts für Didaktik der Physik der Justus- Liebig-Universität Gießen hielt. ( Anmerkung: Professor Sexl benutzte damals noch den alten von Johannes Lang geprägten Namen "Hohlwelttheorie ", der inzwischen auch durch den Begriff "Innenwelttheorie" ersetzt wurde.









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