Innenweltkosmos

Geodäsie


Geodäsie- Die Wissenschaft von der Erforschung der Erdgestalt


Kann man die Erde messen und ihre Größe bestimmen? Kann man wissen, wie die Erde als großes Ganzes aussieht und was hinter dem Horizont liegt oder wie es auf dem Mond aussieht, auf den anderen Planeten oder gar hinter den Sternen? Dies sind uralte philosophische Fragen und hängen auch mit dem Bestreben der Menschen nach Besitzrechten und damit Nutzungsrechten auf der Erde und im Kosmos zusammen, also auch mit der Suche nach Macht und Reichtum der Herrscher über die Menschen.
Der gebildete Mensch weiß auf alle diese Fragen eine Antwort, aber er weiß selten wirklich etwas Genaues, und doch glaubt er, dass er es wüsste. Manche gute wissenschaftlich fundierte Arbeit beginnt leider zu oft bei populärwissenschaftlichen Darstellungen mit einem Glaubensbekenntnis zu pseudowissenschaftlichen Annahmen, die angeblich keines Beweises bedürften:
Z.B..“Heute weiß jedes Kind, dass die Erde eine Kugel ist" so beginnt es, „- man kann sie auf Satellitenbildern wie ein Weltraumfahrer sogar „von oben" betrachten."
Genau diese Antwort erhielt ich von einem lieben Freund, als ich einleitend und etwas vorsichtig beginnend vom Kosmos berichten wollte, der als Großzellenorganismus „Himmel und Erde" in der Antike bekannt war und vor hundert Jahren durch Messungen an der Erdoberfläche bewiesen wurde. Z.B. dass die Lehre von damals mit den heutigen Fakten übereinstimmt, dass die Erdoberfläche die Innenfläche einer Hohlkugel ist und alle Himmelskörper samt Fixsternkugel sich in diesem Innenraum, umgeben von der schützenden Erdschale, befinden.
Ich hatte wenige Worte zur Einleitung gesagt, als mir obiger Satz voller Überzeugung gesagt wurde, als ob es sich um eine Tatsache handle, „die jeder kennt und jeder normale Mensch weiß, dass die Erde eine im Weltraum schwebende Kugel ist und nicht nur die Astronauten haben es mit eigenen Augen gesehen, sondern auch wir auf den Satel-litenbildern und den Fotoaufnahmen, die die Astronauten mitbrachten".
Wer in solcher Situation weiter spricht und nicht einlenkt, riskiert eine gute Beziehung, weil er allgemeines Fürwahrhalten mit den ändern nicht teilt; denn Wissen ist dieses Fürwahrhalten wirklich nicht, sondern nur eine Einbildung, ein ungeprüftes Wiederholen, was andere sagen oder was so uns gelehrt wurde und wir darum vertrauensvoll glau-ben. Wer in dieser Gesprächssituation nicht merkt, dass es gar nicht mehr um wissenschaftliche Wahrheiten geht, sondern nur um das Problem Vertrauen, der verliert sein bisher gutes Ansehen, weil er das Glaubenssystem des Gesprächspartners in Frage stellt. Das aber wird als Verunsicherung empfunden, geht gegen die Ehre des Nichtwissenden und reizt diesen zum Widerspruch oder zu Aggressionen.

1. Wie kann man erkennen, ohne die Oberfläche der Erde zu verlassen, welche Gestalt die Erde hat, Vollkugel oder Hohlkugel?
2. Wie kann man genau bestimmen, an welchem Ort auf der Erde man sich befindet?
3. Wie kann man Entfernungen oder Abstände zwischen verschiedenen Orten genau abmessen oder auf andere Weise bestimmen?
Es ist doch besonders die erste Frage, die jeden denkenden Menschen interessieren müsste und bei exakter Beantwortung richtungsweisend wird; denn es geht bei dieser Frage nicht nur allein um die Kugelgestalt des Erdkörpers, sondern gleichzeitig um die Frage, ob diese Kugelgestalt, die schon vor über 2000 Jahren durch den Gelehrten der Alexandrinischen Schule, Erastosthenes (um 276-192 v.Chr.) festgestellt wurde, eine Vollkugel oder eine Hohlkugel ist. Es scheint, dass zur damaligen Zeit die Klärung dieser
Frage nicht von besonderer wissenschaftlicher Notwendigkeit war; denn die in dieser Zeit gelehrten Vorstellungen vom Kosmos waren nach außen hin abgeschlossene Innenwelten, in denen sich die Menschen geborgen fühlten. Darum war damals eine Vorstellung von der Form des Kosmos ein mathematisches Modell, wie wir es von dem Gelehrten Ptolemäus übermittelt bekamen und zu wissenschaftlichen Zwecken benötigt wurde, und die zweite gelehrte Vorstellung von der Form des Kosmos war die von der Religionsphilosophie und Tradition gelehrte Welt des Schöpfergottes mit der Himmelskugel in der Mitte des Kosmos, wie es in den religiösen Büchern (z.B. in der Bibel) dargestellt wurde und ebenso von der ägyptischen Mythologie, sowie von dem griechischen Philosophen Pythagoras übermittelt wurde, in dem man sich nach oben hin zum Zentrum des Kosmos orientierte. (Siehe die Literaturhinweise im Anhang)
Das mathematische Modell diente der Astronomie, der Landvermessung und der Orientierung.
Das biologische religionsphilosophische Modell diente zur Beantwortung der Fragen nach Gott, dem Lebenssinn und den sich anschließenden Fragen: Woher kommt der Mensch, warum lebt er hier, wo befindet er sich, wohin will oder soll er und nach welchen ethischen Normen sollte er sich verhalten, wenn er in menschlicher Gemeinschaft im Rahmen der naturgesetzlichen Gegebenheiten überleben will.

Die Geodäsie ist eine auf Erfolg gegründete Wissenschaft und bedeutende Wissenschaftler haben Großes geleistet und doch haben berühmt gewordene Wissenschaftler nur herausgefunden und bewiesen, dass die Erde eine Kugel ist, oder genauer gesagt, ein Sphäroid.
Die Kernfrage, ob der Erdkörper eine Vollkugel ist, auf deren Außenfläche die Menschen leben, oder ob die Erde eine Hohlkugel ist, auf deren Innenfläche die Menschen leben und der Kosmos eine Innenwelt ist, umhüllt und umgeben von der schützenden Schale der Erdhohlkugel, wurde seit der Neuzeit nur von Außenseitern gestellt; denn für die offizielle Lehre der geodätischen Wissenschaft an den Universitäten war dies nie eine Frage. Ihr Umgang mit dem Lichtstrahl und die einmal getroffene Definition, dass der Lichtstrahl wie eine mathematische Gerade erfolgreich zur Vermessung der Länder und Meere verwendet werden kann, ließ einen anderen Gedanken gar nicht zu, denn der Sehsinn des Menschen blockierte solche Ideen.
Darum kam der Anstoß zu neuen Fragestellungen in der Geodäsie vom Wissenschaftsbereich Optik und deren gewonnenen Erkenntnissen über das Licht und das Organ Auge als Vermittler des Gesehenen. (Siehe dazu: Optik, Licht und Sehen)

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Geodäsie- Die Wissenschaft von der Erforschung der Erdgestalt


Kann man die Erde messen und ihre Größe bestimmen? Kann man wissen, wie die Erde als großes Ganzes aussieht und was hinter dem Horizont liegt oder wie es auf dem Mond aussieht, auf den anderen Planeten oder gar hinter den Sternen? Dies sind uralte philosophische Fragen und hängen auch mit dem Bestreben der Menschen nach Besitzrechten und damit Nutzungsrechten auf der Erde und im Kosmos zusammen, also auch mit der Suche nach Macht und Reichtum der Herrscher über die Menschen.
Der gebildete Mensch weiß auf alle diese Fragen eine Antwort, aber er weiß selten wirklich etwas Genaues, und doch glaubt er, dass er es wüsste. Manche gute wissenschaftlich fundierte Arbeit beginnt leider zu oft bei populärwissenschaftlichen Darstellungen mit einem Glaubensbekenntnis zu pseudowissenschaftlichen Annahmen, die angeblich keines Beweises bedürften:
Z.B..“Heute weiß jedes Kind, dass die Erde eine Kugel ist" so beginnt es, „- man kann sie auf Satellitenbildern wie ein Weltraumfahrer sogar „von oben" betrachten."
Genau diese Antwort erhielt ich von einem lieben Freund, als ich einleitend und etwas vorsichtig beginnend vom Kosmos berichten wollte, der als Großzellenorganismus „Himmel und Erde" in der Antike bekannt war und vor hundert Jahren durch Messungen an der Erdoberfläche bewiesen wurde. Z.B. dass die Lehre von damals mit den heutigen Fakten übereinstimmt, dass die Erdoberfläche die Innenfläche einer Hohlkugel ist und alle Himmelskörper samt Fixsternkugel sich in diesem Innenraum, umgeben von der schützenden Erdschale, befinden.
Ich hatte wenige Worte zur Einleitung gesagt, als mir obiger Satz voller Überzeugung gesagt wurde, als ob es sich um eine Tatsache handle, „die jeder kennt und jeder normale Mensch weiß, dass die Erde eine im Weltraum schwebende Kugel ist und nicht nur die Astronauten haben es mit eigenen Augen gesehen, sondern auch wir auf den Satel-litenbildern und den Fotoaufnahmen, die die Astronauten mitbrachten".
Wer in solcher Situation weiter spricht und nicht einlenkt, riskiert eine gute Beziehung, weil er allgemeines Fürwahrhalten mit den ändern nicht teilt; denn Wissen ist dieses Fürwahrhalten wirklich nicht, sondern nur eine Einbildung, ein ungeprüftes Wiederholen, was andere sagen oder was so uns gelehrt wurde und wir darum vertrauensvoll glau-ben. Wer in dieser Gesprächssituation nicht merkt, dass es gar nicht mehr um wissenschaftliche Wahrheiten geht, sondern nur um das Problem Vertrauen, der verliert sein bisher gutes Ansehen, weil er das Glaubenssystem des Gesprächspartners in Frage stellt. Das aber wird als Verunsicherung empfunden, geht gegen die Ehre des Nichtwissenden und reizt diesen zum Widerspruch oder zu Aggressionen.

1. Wie kann man erkennen, ohne die Oberfläche der Erde zu verlassen, welche Gestalt die Erde hat, Vollkugel oder Hohlkugel?
2. Wie kann man genau bestimmen, an welchem Ort auf der Erde man sich befindet?
3. Wie kann man Entfernungen oder Abstände zwischen verschiedenen Orten genau abmessen oder auf andere Weise bestimmen?
Es ist doch besonders die erste Frage, die jeden denkenden Menschen interessieren müsste und bei exakter Beantwortung richtungsweisend wird; denn es geht bei dieser Frage nicht nur allein um die Kugelgestalt des Erdkörpers, sondern gleichzeitig um die Frage, ob diese Kugelgestalt, die schon vor über 2000 Jahren durch den Gelehrten der Alexandrinischen Schule, Erastosthenes (um 276-192 v.Chr.) festgestellt wurde, eine Vollkugel oder eine Hohlkugel ist. Es scheint, dass zur damaligen Zeit die Klärung dieser
Frage nicht von besonderer wissenschaftlicher Notwendigkeit war; denn die in dieser Zeit gelehrten Vorstellungen vom Kosmos waren nach außen hin abgeschlossene Innenwelten, in denen sich die Menschen geborgen fühlten. Darum war damals eine Vorstellung von der Form des Kosmos ein mathematisches Modell, wie wir es von dem Gelehrten Ptolemäus übermittelt bekamen und zu wissenschaftlichen Zwecken benötigt wurde, und die zweite gelehrte Vorstellung von der Form des Kosmos war die von der Religionsphilosophie und Tradition gelehrte Welt des Schöpfergottes mit der Himmelskugel in der Mitte des Kosmos, wie es in den religiösen Büchern (z.B. in der Bibel) dargestellt wurde und ebenso von der ägyptischen Mythologie, sowie von dem griechischen Philosophen Pythagoras übermittelt wurde, in dem man sich nach oben hin zum Zentrum des Kosmos orientierte. (Siehe die Literaturhinweise im Anhang)
Das mathematische Modell diente der Astronomie, der Landvermessung und der Orientierung.
Das biologische religionsphilosophische Modell diente zur Beantwortung der Fragen nach Gott, dem Lebenssinn und den sich anschließenden Fragen: Woher kommt der Mensch, warum lebt er hier, wo befindet er sich, wohin will oder soll er und nach welchen ethischen Normen sollte er sich verhalten, wenn er in menschlicher Gemeinschaft im Rahmen der naturgesetzlichen Gegebenheiten überleben will.

Die Geodäsie ist eine auf Erfolg gegründete Wissenschaft und bedeutende Wissenschaftler haben Großes geleistet und doch haben berühmt gewordene Wissenschaftler nur herausgefunden und bewiesen, dass die Erde eine Kugel ist, oder genauer gesagt, ein Sphäroid.
Die Kernfrage, ob der Erdkörper eine Vollkugel ist, auf deren Außenfläche die Menschen leben, oder ob die Erde eine Hohlkugel ist, auf deren Innenfläche die Menschen leben und der Kosmos eine Innenwelt ist, umhüllt und umgeben von der schützenden Schale der Erdhohlkugel, wurde seit der Neuzeit nur von Außenseitern gestellt; denn für die offizielle Lehre der geodätischen Wissenschaft an den Universitäten war dies nie eine Frage. Ihr Umgang mit dem Lichtstrahl und die einmal getroffene Definition, dass der Lichtstrahl wie eine mathematische Gerade erfolgreich zur Vermessung der Länder und Meere verwendet werden kann, ließ einen anderen Gedanken gar nicht zu, denn der Sehsinn des Menschen blockierte solche Ideen.
Darum kam der Anstoß zu neuen Fragestellungen in der Geodäsie vom Wissenschaftsbereich Optik und deren gewonnenen Erkenntnissen über das Licht und das Organ Auge als Vermittler des Gesehenen. (Siehe dazu: Optik, Licht und Sehen)









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